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DXM (Dextromethorphan)

Substanz

Inhalte Anzeigen
1 Substanz
2 Einnahme
3 Wirkung
4 Kurzzeitnebenwirkungen
5 Langzeitnebenwirkungen
6 Mischkonsum

Dextromethorphan (DXM) ist eine synthetische psychoaktive Substanz, die ursprünglich als Opioid klassifiziert wurde, da es eine strukturchemische Ähnlichkeit mit Codein aufweist.
Inzwischen gilt DXM jedoch nicht mehr als Opioid. DXM ist ein hustendämpfendes Mittel, das als Wirkstoff in apothekenpflichtigen Medikamenten enthalten ist.

Einnahme

DXM kommt in verschiedenen Hustensäften und in Tablettenform vor und wird oral eingenommen. Auf dem Schwarzmarkt werden auch DXM-haltige Tabletten angeboten, diese sind im Vergleich zu den Produkten aus der Apotheke viel höher dosiert. Besonders problematisch ist der Konsum als Hustensaft, da hier neben DXM noch viele weitere Inhaltsstoffe enthalten sind z.B. Norephedrin, Pseudoephedrin, Phenyleprin. Diese werden völlig unnötig mit eingenommen und bringen zusätzliche Nebenwirkungen und gesundheitliche Risiken mit sich.

Wirkung

Wird DXM in therapeutisch wirksamen Dosierungen eingenommen, hat es nur eine schwach sedierende (beruhigende) Wirkung. Nach der oralen Einnahme (Schlucken) wird DXM im Körper in die aktive Wirksubstanz Dextrophan umgewandelt. Es greift das Hustenzentrum im Gehirn an und dämpft so zentral den Hustenreiz. Ein Rausch tritt erst bei Überdosierung ein, wobei die nötige Menge individuell sehr unterschiedlich sein kann und abhängig ist von genetisch bedingten Unterschieden der Verarbeitung im Körper.  Je nach Dosis hält der Rausch bis zu 6 Stunden an.

Um eine euphorische oder psychedelische Wirkung zu erzeugen, muss eine höhere Dosis als therapeutisch empfohlen, verwendet werden. Gerade diese Tatsache macht die Anwendung gefährlich, da sich mit steigender Überdosierung auch die Nebenwirkungen vervielfachen. Die Wirkung ist stark dosisabhängig. In niedrigen Dosen kann DXM leicht stimulierend wirken. Erhöht man die Dosis, können Halluzinationen, Denkstörungen und ähnlich wie bei Ketamin eine sogenannte Loslösung des Geistes vom Körper auftreten. Bei Überdosierung kann DXM toxisch wirken.

Von Konsumenten wird der DXM Rausch in den meisten Fällen als sehr unangenehm empfunden und endet nicht selten in einem Horrortrip. Achtung: DXM ist keine Party- oder Tanzdroge!

Das Verletzungsrisiko durch die eingeschränkte Körperkoordinationsfähigkeit ist groß! Zu Hause sollte DXM niemals alleine konsumiert werden, eine nüchterne Aufsichtsperson sollte stets da sein, um im Notfall sofort ärztliche Hilfe zu holen.

Kurzzeitnebenwirkungen

Die Nebenwirkungen von DXM erhöhen sich mit zunehmender Dosis. Es kann zu Übelkeit, Magenverstimmungen, Erbrechen, extremer Blutdruckanstieg, allergischen Reaktionen, Hitzewallungen, Schwindelgefühl, Panikattacken, Horrortrips, Koma und Krampfanfällen kommen.

Langzeitnebenwirkungen

Bei häufigem Konsum kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen. Dies schließt psychische wie körperliche Entzugssymptome mit ein. Auch Depressionen können auftreten.
Zusätzlich steht DXM im Verdacht, bei regelmäßiger und hochdosierter Einnahme eine neurotoxische Wirkung zu haben.

Mischkonsum

DXM + MDMA: Eine besondere Gefahr ist die Kombination von MDMA (Ecstasy) und DXM, weil diese beiden Stoffe von demselben Leber-Enzym abgebaut werden. Das belastet die Leber sehr stark. Außerdem kann es durch die Überstimulation zu einem lebensbedrohlichen Serotonin-Syndrom kommen.

  • DXM + Alkohol: kann zu Erbrechen führen
  • DXM + Cannabis: verstärkt die Wirkung von DXM
  • DXM + LSD/ Ketamin: starke psychische Belastung, unberechenbarer Rauschzustand
  • DXM + einige Antidepressiva: lebensbedrohlich / Gefahr eines Serotonin-Syndroms!
  • DXM + einige Antihistaminika (gegen Allergien): lebensbedrohlich / Gefahr eines Serotonin-Syndroms!
  • DXM + Diätmittel (Phentermin, Fenfluramin): lebensbedrohlich / Gefahr eines Serotonin-Syndroms!

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