Folgende gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen wurden in den Schweizer Drug-Checking-Angeboten zur Analyse abgegeben.
- hochdosierte 2C-B-Pille
- 2-MMC verkauft als 3-MMC
- Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden
- Pille mit 4-AcO-DMT, Psilocin und Ketamin
- hochdosierter LSD-Filz
- hochdosierte MDMA-Pillen
- extrem hochdosierte MDMA-Pillen
Die Warnungen, inklusive der Risikoeinschätzung, werden vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zürich erstellt.