Ende August 2025 hat das Checkit-Team aus Wien eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet.
Mehrere Ecstasy-Tabletten enthielten eine (sehr) hohe Dosis MDMA. Eine als MDMA zur Analyse abgegebene Probe erwies sich als Ketamin.
Mehrere Kokain-Proben enthielten neben Kokain auch typische Streckmittel wie Levamisol, Procain, Phenacetin oder Koffein.
In einer Ketamin-Probe wurde Deschloro-N-ethylketamin detektiert.
In zwei als Mephedron (4-MMC) abgegebenen Proben wurde stattdessen 3-CMC, in einer weiteren 4-CMC gefunden.
Zwei als CBD-Cannabis und eine als THC-Cannabis abgegebene Proben enthielten neue synthetische Cannabinoide wie MDMB-INACA, MDMB-PINACA, MDMB-4en-PINACA oder MDMB-BUTINACA.
In einer 3-MMC-Probe wurde Mephedron (4-MMC) sowie 3-CMC detektiert. Eine als Methamphetamin abgegebene Probe erwies sich als unbekannte Substanz.