In „Tagebuch einer Sehnsucht“ beschreibt eine Mutter, wie sie ihre Tochter an die Drogen verlor und über die Zeit „danach“.
Ina Milert schreibt über ihre Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen, aber auch über die Suche nach Gründen. Mit der Weitergabe ihrer persönlichen Erfahrungen möchte sie anderen helfen…und sei es, es besser zu machen.