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31. Dezember 2015 In Presse

Pressespiegel 2015

 

MINDZONE macht Weihnachtspause

Unser Team gönnt sich eine kleine Auszeit und ist ab 07. Januar 2016 wieder erreichbar.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen unseren ehrenamtlichen Projektmitarbeitern, Freunden und Kooperationspartnern für die tolle Unterstützung und gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 bedanken. Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage und einen guten Start ins Neue Jahr!
MINDZONE, 18.12.2015

 

Aktuelle Warnungen von Checkit! aus Wien

Seit Anfang Dezember haben die Kollegen von Checkit! eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet. Neben zwei vermeintlichen Ecstasy-Tabletten, die die neue synthetische Substanz 4- Chloromethamphetamin (4-CMA) enthielten, waren vorwiegend sehr hoch dosierte Tabletten im Umlauf. In einem als MDMA abgegebenen Pulver wurde außerdem die neue synthetische Substanz Alpha–PVP identifiziert.
Checkit!, 10.12.2015

 

Aktuelle Warnungen von MDA Basecamp aus Innsbruck

Hochdosierte Speed und Kokainproben wurden analysiert. Die Reinheit von Speed und Kokain variiert sehr stark und ist optisch NICHT erkennbar! Beachtet daher unbedingt die Safer Use Regeln!
MDA Basecamp, 09.12.2015

 

Meta-Analyse bestätigt erhöhtes Hodenkrebsrisiko bei Cannabiskonsum

Schlechte Nachrichten für alle männlichen Kiffer: Frühere Studien deuteten bereits auf ein erhöhtes Risiko für Hodenkrebs bei Cannabiskonsumenten hin. Eine Meta-Analyse hat den Verdacht nun erhärtet. Vor allem der frühe Einstieg in den Konsum scheint das Risiko zu erhöhen.
Drugcom, 04.12.2015

 

Nürnberg kämpft für Drogenkonsumraum

Ein Fachausschuss des Bezirkstags könnte die Wende bringen – bislang lehnt der Freistaat legale Fixerstuben ab.
Mittelbayerische, 04.12.2015

 

Auswirkungen des frühen Einstiegs in den Cannabiskonsum auf Schule und Beruf

Klar ist: Kiffen und lernen, das passt nicht zusammen. Wer schon in jungen Jahren öfter bekifft ist, wird beim Lernen vermutlich nicht mehr seine volle Leistung abrufen können. Das kann nicht nur den schulischen, sondern auch den nachfolgenden beruflichen Erfolg gefährden. Cannabis ist allerdings nicht die einzige Ursache hierfür.
Drugcom, 01.12.2015

 

Aktuelle Drug Checking Ergebnisse von MDA Basecamp aus Innsbruck

In Innsbruck wurden in einer Ketaminprobe die neue psychoaktive Substanz 2-MXP sowie hochdosiertes Ketamin und vermeintliches Kokain als Quetiapin und Hydroxyzin analysiert
MDA Basecamp, 01.12.2015

 

Achtung, XTC Pillen mit dem Wirkstoff 5-MeO-MIPT (

In Madrid sind blaue XTC Pillen mit dem Logo „Superman“ im Umlauf. Diese Pille enthält den Wirkstoff 5-MeO-MIPT (“Moxy”) in einer sehr hohen Dosierung. Die gewöhnliche Dosis von 5-MeO-MIPT liegt zwischen 4-6 mg, diese Pille enthält 16 mg! Wir raten dringend vom Konsum ab!
Energy Control, 28.11.2015

 

Tripsitter für halluzinogene Drogen

Wenn ein Drogentrip schiefgeht, macht das keinen Spaß. Tripsitter sind Retter in der Not – egal, ob jemand einfach nur runterkommen muss oder der Kreislauf kollabiert.
Süddeutsche.de, 26.11.2015

 

Legal Highs stehen vor totalem Verbot

Die Regierung will die Verbreitung von legalen Designerdrogen eindämmen. Ein Gesetzentwurf droht mit drastischen Strafen. Alle Formen der Herstellung, des Verpackens, des Imports und des Verkaufs in Deutschland sollen mit Freiheits- und Geldstrafen belegt werden. Das Gesetz soll vor allem Minderjährige schützen.
Ärztezeitung, 26.11.2015

 

Israel: Tausende Patienten schwören auf Cannabis-Medikamente

Medizinisches Cannabis ist umstritten, in Deutschland gibt es viele Vorbehalte. In Israel erhalten mehr als 20.000 Patienten solche Produkte – darunter auch Kinder.
Spiegel online, 24.11.2015

 

Intensiveres Entzugssyndrom bei Frauen nach Cannabisausstieg

Cannabis kann abhängig machen und Entzugserscheinungen beim Ausstieg hervorrufen. Einer aktuellen Studie zufolge erleben Frauen dabei mehr und stärkere Entzugssymptome als Männer.
Drugcom, 20.11.2015

 

Aktuelle Drugchecking-Ergebnisse von MDA Basecamp aus Innsbruck

Die Kollegen von MDA Basecamp aus Innsbruck haben folgende Substanzen im Zuge des Drugchecking-Angebotes analysiert:
– DMT verunreinigt mit N-Methyltryptamin
– extrem hochdosiertes und verunreinigtes Kokain
– Kokain verunreinigt mit Levamisol.
Beachtet unbedingt die Safer-Use-Regeln!
MDA Basecamp, 19.11.2015

 

Neue Studie zur Gefährlichkeit von Energydrinks: So gefährlich sind Energydrinks wirklich?

Energydrinks sind bei vielen jungen Menschen beliebt. Besonders dann, wenn man seine Müdigkeit überwinden will. Aber die gesundheitlichen Folgen der Drinks sind gravierender als gedacht.
Die Welt, 13.11.2015

 

Substanzwarnung aus Innsbruck: Unbekannte Substanz als 2-MXP analysiert

AKTUELLE DRUG CHECKING WARNUNG AUS INNSBRUCK: Die als „Unbekannt“ abgegebene Probe enthält die neue psychoaktive Substanz 2-MXP (Methoxphenidin) sowie O-desmethyl-2-MXP.
2-MXP wirkt dissoziativ. Wie bei den meisten Research Chemicals gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse zu Risiken und Langzeitfolgen. Im Zusammenhang mit dem Konsum der Substanz kam es in Europa zu einigen Todesfällen und mehreren medizinischen Notfällen.
Informationen zufolge wird die Substanz seit einigen Wochen in Innsbruck verkauft. Vom Konsum wird dringend abgeraten!!!
MDA Basecamp, 12.11.2015

 

LSD feiert ein Revival

Schon 15- bis 17-Jährige nehmen LSD. Experten vermuten gar ein Revival der Droge – weil man der Stressgesellschaft entfliehen wolle.
20 Minuten, 12.11.2015

 

Was Partydrogen noch gefährlicher macht

Sie sind verbreiteter, als gemeinhin bekannt. Besonders auf Elektro-Partys sind Ecstasy, Koks und Methamphetamine im Umlauf. Doch die Designerdrogen enthalten oft nicht die Substanzen, die die jungen Leute erwarten. Das macht eine Einnahme unberechenbar.
Stern, 11.11.2015

 

Methamphetamin­abhängigkeit: Sehr heterogene Konsumenten brauchen unterschiedliche Ansätze

Berlin. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Bundesärztekammer und dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist seit Mai dabei, Empfehlungen für die medizinische und psychosoziale Behandlung der Methaphetaminabhängigkeit zu erarbeiten. Erste Ergebnisse dieses Leitfadens wurden bei der Jahrestagung der Bundesdrogenbeauftragten am 6. November in Berlin vorgestellt.
Deutsches Ärzteblatt, 10.11.2015

 

Aktuelle Drugchecking-Ergebnisse von Check it! aus Wien

Seit Anfang Oktober haben wir eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet. Nach wie vor sind sehr hoch dosierten Ecstasy-Tabletten im Umlauf. Außerdem wurden wieder einige neue synthetische Substanzen in vermeintlich klassischen Freizeitdrogen identifiziert. Das Cathinon-Derivat Dimethylmethcathinon wurde unter anderem in einer vermeintlichen Ecstasy-Tablette nachgewiesen. In einer als LSD abgegebenen Probe wurden neben einer unbekannten Substanz die zwei neuen synthetischen Substanzen 25C-NBOMe und 25B-NBOMe identifiziert.

Check it!, 10.11.2015

 

Welt im Rausch

Solange es Menschen gibt, nehmen sie Drogen. Ihre Haltung dazu ändert sich allerdings ständig. Heute ist der Rausch eine ernste Angelegenheit geworden.
Süddeutsche Zeitung, 09.11.2015

 

Was wirklich passiert, wenn du mit Partydrogen erwischt wirst

Als Kind lernst du viele wichtige Dinge fürs Leben: Schiele nicht, sonst bleiben deine Augen stecken. Schlucke keine Kaugummis, da sie jahrelang im Magen liegen bleiben. Setz dich nicht auf den kalten Boden, weil du dir sonst eine Blasenentzündung holst.
VICE, 03.11.2015

 

Aktuelle Substanzwarnung von MDA Basecamp aus Innsbruck

Im Oktober haben die Kollegen von MDA Basecamp aus Innsbruck hochdosierte sowie mit Koffein verunreinigte Speed-Proben und eine sehr stark hochdosierte MDMA-Probe zur Analyse gebracht.
MDA Basecamp, 30.10.2015

 

Oxytozin wirkt im Gehirn ähnlich wie Marihuana

Oxytozin ist im Volksmund vor allem als Liebes- und Treuehormon bekannt. Auf neurobiologischer Ebene könnte es aber ähnliche Prozesse anstoßen wie das THC der Hanfpflanze
Spectrum, 26.10.2015

 

TV Beitrag BR: Kiffen auf Rezept Kampf um den Joint gegen Schmerzen

Cannabis wirkt antibiotisch, beruhigend, schmerzhemmend und appetitanregend, bisher wird es in Deutschland mit Ausnahmegenehmigung vor allem bei schwer kranken Menschen eingesetzt, die an chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose, Krebs- oder HIV-Erkrankungen leiden. Nach wie vor sind die Hürden für Kranke, auf legalem Weg an Cannabis zu gelangen, immens hoch.
BR, 21.10.2015

 

Exzessives Trinken bei vielen Studenten ganz normal

Alkohol gehöre nun mal zum Leben, heißt es oft – vor allem zum Studentenleben, könnte man ergänzen. Denn Studenten trinken mehr als andere in ihrem Alter. Doch bei vielen führt das in die Sucht.
Welt.de, 20.10.2015

 

UN-Dokument fordert legalen Konsum aller Drogen

Steht die Drogenpolitik der UN vor einem grundlegenden Wandel? Laut einem internen Papier überlegt zumindest eine UN-Behörde, den Konsum und Besitz aller Drogen zu erlauben.
Die Welt, 19.10.2015

 

Warum MDMA für Frauen gefährlicher und tödlicher sein könnte

Stunden, nachdem sie etwas Ecstasy genommen hat, liegt eine Teenagerin bewusstlos in einem Krankenhaus der englischen Stadt Essex. Ihr Mund ist dabei weit geöffnet und eine ganze Reihe an Schläuchen der Maschinen, die sie am Leben erhalten, schlängeln sich um ihren Hals.
VICE, 14.10.2015

 

Hochburgen der Koksnasen

Zum vierten Mal wurden 2014 in Dutzenden von europäischen Städten Abwasserproben auf Spuren von Drogen analysiert. Aufgrund der im Abwasser gefundenen Stoffwechselprodukte von Medikamenten und anderen psychotrop wirkenden Substanzen lassen sich Rückschlüsse auf konsumierte Mengen schließen.
TAZ.blogs, 13.10.2015

 

Rückfall bei Süchtigen kein Grund mehr für Therapieabbruch

Süchtige in einer Behandlung müssen bei einem Rückfall nicht mehr aus der Therapie geworfen werden. «Heute ist ein Rückfall ein Grund, sich intensiver um den Klienten zu kümmern», sagt Raphael Gaßmann von der Deutschen Hauptstelle Suchtfragen (DHS) vor der 55. DHS-Fachtagung Sucht, die heute in Münster beginnt. Der Rückfall gehöre zu einer Sucht und passiere den meisten mehrfach. Die Befürchtung, es sei damit alles verloren, dürften sich die Betroffenen aber nicht aneignen
Pharmazeutische Zeitung, 12.10.2015

 

Innsbruck: Aktuelle Drug Checking Ergebnisse Sept./Okt. 2015

In Innsbruck wurden mehrere sehr stark hochdosierte und/ oder mit anderen psychoaktiven Substanzen verunreingte Kokain- und Amphetaminproben analysiert.“
Alle Informationen zu der aktuellen Warnung findet ihr auf der Homepage von MDA Basecamp.
Beachtet unbedingt die Safer Use Regeln!
MDA Basecamp, 09.10.2015

 

Drugcom: Frauen und Männer reagieren unterschiedlich auf Cannabis

Kiffen wirkt nicht immer gleich. Je nach Stimmung kann die Wirkung unterschiedlich ausfallen. Und manche Personen reagieren generell anders auf Cannabis als andere. Aktuelle Studien zeigen, dass auch das Geschlecht eine Rolle spielt, wenn es um Cannabis geht.
drugcom, 06.10.2015

 

Drugcom: Stärkere Gedächtnisprobleme bei Männern mit Ecstasykonsum

Ecstasy macht happy, schädigt aber auch das Gehirn. Eine neue US-amerikanische Studie hat aufgezeigt, dass Männer besonders unter Gedächtnisproblemen leiden. Ecstasy ist möglicherweise aber nur ein Teil der Ursache.
Drugcom, 02.10.2015

 

Wie wirkt und schadet Crystal Meth?

Nicht nur die Fernsehserie „Breaking Bad“ hat Methamphetamin populär gemacht. In Teilen Deutschlands ist die Droge auf dem Vormarsch, denn der Amphetaminverwandte ist billig und leicht zu bekommen. Doch im Vergleich zu Amphetamin selbst ist Crystal Meth nicht nur wirksamer, sondern auch deutlich schädlicher für Gehirn und Geist.
Spektrum, 30.09.2015

 

Aktuelle Analyse-Ergebnisse von MDA Basecamp aus Innsbruck

Die Kollegen von MDA Basecamp in Innsbruck haben im September vermeintliches 2C-B als 25I-NBOMe analysiert. Außerdem wurden verunreinigte Speed- und Kokainproben getestet.
MDA Basecamp, 24.09.2015

 

Aktuelle Substanz-Warnungen von ChEckiT! aus Wien

Seit Anfang September haben die Kollegen von ChEckiT! eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet. Nach wie vor dominieren sehr hoch dosierte Ecstasy-Tabletten den Markt. Außerdem wurden wieder neue synthetische Substanzen identifiziert: einmal wurden in einer als LSD verkauften Probe die drei neuen synthetischen Substanzen 25C-NBOMe + 25I-NBOMe + 25HNBOMe nachgewiesen. In einem als 25C–NBOMe verkauften Pulver wurde zusätzlich zu 25C–NBOMe auch noch 25I–NBOMe nachgewiesen. Weiters wurde in einer als „unbekannt“abgegebenen Substanz das Pyrovaleron-Derivat Alpha-PVP identifiziert. Außerdem wurde 4-Methylamphetamin in einer als Speed abgegebenen Probe nachgewiesen.
ChEckiT!, 22.09.2015

 

Raucher werden früher zahnlos: Risiko für vorzeitigen Zahnverlust steigt mit Zigarettenmenge

Zahnlos dank Glimmständel: Rauchen schadet nicht nur der Lunge, sondern auch den Zähnen. Denn wer raucht, hat ein rund dreifach höheres Risiko, seine Zähne vorzeitig zu verlieren, wie eine Langzeitstudie nun belegt. Dabei steigt das Risiko für Zahnverlust umso stärker, je mehr ein Mensch raucht. Der Grund für diesen negativen Effekt: Rauchen fördert Parodontitis und das wiederum führt unbehandelt zum Ausfallen der Zähne.
Scinexx das Wissensmagazin, 17.09.2015

 

Cannabis-Konsum: Zahl junger Kiffer in Deutschland stark gestiegen

Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland konsumieren einer Studie zufolge Cannabis. Die Drogenbeauftragte des Bundes sieht eine Ursache in der Legalisierungsdebatte.
Spiegel online, 17.09.2015

 

Neues Buch zum Thema Drogen in der Nazi-Zeit

High Hitler- War der Blutrausch der Wehrmacht auch ein Drogenrausch? Wird Hitlers Irrsinn verständlicher, wenn man ihn als Junkie betrachtet? Norman Ohlers Buch „Der totale Rausch“ versucht einen neuen Blick auf die NS-Zeit.
FAZ, 16.09.2015

 

Todesfall im Zusammenhang mit MDMB-CHMICA (synthetisches Cannabinoid)


In Norwegen kam es im Zusammenhang mit der Substanz MDMB-CHMICA (methyl-2-(1-(cyclohexylmethyl)-1 H-indol-3-ylcarbonylamino)-3,3-dimethylbutanoate) zu einem Todesfall. MDMB-CHMICA ist in einigen Kräutermischungen enthalten.
Wir raten dringend vom Konsum dieser Substanzen ab!

Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, 15.09.2015

 

22 Todesfälle im Zusammenhang mit Acetylfentanyl


In Schweden und Großbritannien kam es im Zusammenhang mit Acetylfentanyl insgesamt zu 22 Todesfällen.
Es gibt Hinweise darauf, dass v.a. riskant konsumierende Opioidkonsumenten z.T. gezielt nach Opioiden suchen, die als besonders potent oder stark beschrieben werden und/oder mit Drogennot- und -todesfällen in Verbindung stehen.
Wir raten dringend vom Konsum ab!
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, 15.09.2015

 

Stärkere Cannabisabhängigkeit bei Konsum von hochpotentem Cannabis

Drugcom: Stärkere Cannabisabhängigkeit bei Konsum von hochpotentem Cannabis
Manche Kiffer wollen die volle Dröhnung. Einfach nur high zu sein ist nicht genug. „Sich abschießen“ oder die „Birne weghauen“ sind treffendere Beschreibungen für den bevorzugten Rauschzustand. Statt stinknormalem Haschisch rauchen sie so genannten hochpotenten Cannabis. Der steht einer aktuellen Studie zufolge aber mit einem erhöhten Abhängigkeitsrisiko in Zusammenhang.
Drugcom, 04.09.2015

 

Achtung, 2-MXP als Methoxetamin verkauft!

In Innsbruck wurde im Rahmen des Drug-Checking-Programms des MDA basecamp eine als Methoxetamin (MXE) abgegebene Substanz als 2-MXP (Methoxphenidin, 2-MeO-Diphenidin) – 947 mg/g und O-desmethyl-2-MXP (nicht quantifizierbar) analysiert.
MDA Basecamp, 03.09.2015

 

US-Studenten konsumieren mehr Marihuana als Tabak

Marihuana ist in, Tabak ist out – zumindest an US-amerikanischen Universitäten. Eine neue Studie zeigt: Die Zahl der kiffenden Studenten übersteigt mittlerweile die Zahl der Zigarettenraucher.
Welt, 02.09.2015

 

Achtung, XTC-Tablette mit MDMA und MDA!

In Innsbruck wurde eine XTC-Pille mit 38 mg MDMA und 21 mg MDA analysiert.
MDA Basecamp, 01.09.2015

 

Achtung, hochdosierte XTC Pille!

n Innsbruck wurde eine hochdosierte XTC-Pille mit 126 mg MDMA analysiert. Um Überdosierungen zu vermeiden, soll eine max. Dosierung von 1.5 mg pro kg Körpergewicht für Männer und max. 1.3 mg pro kg Körpergewicht für Frauen nicht überschritten werden
MDA basecamp, 01.09.2015

 

Konsumenten von Amphetaminen häufiger impotent

Es gibt Männer, die nehmen Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth, weil sie sich ein intensiveres Erleben beim Sex davon versprechen. Doch für manche von ihnen geht der Schuss nach hinten los.
Drugcom, 28.08.2015

 

Crystal-Konsumenten vernachlässigen Mundhygiene

Haben Crystal-Konsumierende tatsächlich häufiger schlechte Zähne? Oder sind die Berichte aus den USA letztlich nur Einzelfälle? Ein deutsches Forschungsteam ist diesen Fragen nachgegangen und hat 100 chronisch Crystal-Konsumierende mit 100 gleichaltrigen, aber abstinenten Personen verglichen. Den Ergebnissen zufolge ist es tatsächlich schlecht bestellt um die Zahngesundheit von Crystal-Usern.
Drugcom, 21.08.2015

 

Ritalin: Irrglaube Hirndoping

Immer mehr Gesunde greifen zu Medikamenten wie Ritalin, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Doch letztlich profitieren nur ADHS-Betroffene von der Psycho-Pille. Laut aktuellen Studien macht die vermeintliche „Wunderdroge“ nicht wirklich klüger.
Beobachter.ch, 21.08.2015

 

Abschied von Crystal – den Ausstieg schaffen

Abhängig von Crystal? Das Aufputschmittel Methamphetamin macht nicht nur extrem wach, sondern auch schnell abhängig. Wie finden Abhängige wieder den Weg aus der Sucht?
Drugcom, 14.08.2015

 

Depressiv bei Abstinenz von Methamphetamin

Methamphetamin, auch bekannt als Crystal Meth, sorgt für Hochgefühle im Rauschzustand. Doch bei Abstinenz kann das Gegenteil eintreten: Depression. Eine aktuelle Studie liefert Belege dafür, dass das hormonelle Gleichgewicht bei Methamphetaminabhängigen aus den Fugen gerät.
Drugcom, 07.08.2015

 

Factsheet zu PMA/PMMA von Check it!

Paramethoxyamphetamin (PMA) und Para-Methoxymethamphetamin (PMMA) sind methoxylierte Phenyl-Etylaminderivate ohne medizinischen Nutzen. Da die zur chemischen Synthese notwendigen Vorläufersubstanzen von PMA/PMMA nicht rigoros kontrolliert werden ist die Produktion einfacher und billiger, als die Produktion der als ‚Ecstasy’ bekannten Amphetaminderivate MDMA, MDA, MDE und MBDB. Da für die Herstellung von PMA/PMMA andere Vorläufersubstanzen als für die Erzeugung von MDMA verwendet werden, muss angenommen werden, dass PMA/PMMA gezielt synthetisiert werden und nicht „zufällig“ bei der MDMA Produktion entstehen.
Check it!, 29.07.2015

 

Aktuelle Substanzwarnungen von MDA Basecamp aus Innsbruck

Extrem hochdosiertes Kokain mit Levamisol sowie stark verunreinigtes Kokain im Umlauf.
MDA Basecamp, 21.07.2015

 

Aktuelle Warnungen von Check it!

Seit Anfang Juli hat Check it! wieder eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet. Der Trend zu (sehr) hoch dosierten Ecstasy-Tabletten setzt sich fort. Zudem hat Check it! in vier als MDMA verkauften Substanzen die neue synthetische Substanz Clephedron (4-CMC) nachgewiesen. In einer als „Research Chemical“ verkauften Probe wurde die neue synthetische Substanz Pentedron identifiziert. Erstmalig von checkit! analysiert wurde das synthetische Cathinon-Derivat Alpha-PHpP in einer vermeintlichen Mephedron-Probe.
Check it!, 21.07.2015

 

Erneut Todesfälle durch PMMA-haltige Ecstasy-Pillen (Supermann-Logo)!

Soeben erhielten wir eine Warnmeldung von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht (EMCDDA), dass es 3 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Supermann Pillen gegeben hat, diesmal in Polen. Die Ecstasypillen enthalten eine hohe Dosis PMMA. Wir raten dringend vom Konsum dieser Pillen ab!
Europäische Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht, 17.07.2015

 

Warnmeldung im Zusammenhang mit dem Legal High Mocarz!

Soeben erhielten wir eine Warnmeldung von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht (EMCDDA) im Zusammenhang mit dem „Legal High-Produkt“ „Mocarz“. Dieses hat im Südwesten von Polen bei rund 200 Personen zu Krankenhauseinweisungen geführt. In Medienberichten wird vermutet, dass die Substanz ein synthetisches Cannabinoid enthält. Der EMCDDA liegen jedoch noch keine Analysergebnisse vor.
Europäische Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht, 17.07.2015

 

Müssen wir Kiffen und Trinken lernen?

Ja, sagt der Präventionsforscher Henrik Jungaberle. Er spricht auch über positiven Rausch. Die Drogenbeauftragte Marlene Mortler verneint: „Kein Freibier für alle.
Zeit online, 15.07.2015

 

Miese Tour von Scientology

„Sag Nein zu Drogen – sag Ja zum Leben“: Unter diesem Motto betreibt ein gleichnamiger Verein nach eigenen Angaben Drogenaufklärung. Auf der Straße und in Schulen machte er jetzt Station. Wer steckt dahinter? Der Verfassungsschutz warnt: Es handele sich um eine Nebenorganisation von Scientology …
Bayerisches Fernsehen, 15.07.2015

 

Aktuelle Substanzwarnung von MDA Basecamp aus Innsbruck: Hochdosiertes MDMA und verunreinigtes Kokain!

Unsere Kollegen von MDA Basecamp aus Innsbruck haben ihre aktuellsten Substanzwarnungen veröffentlicht. Folgende Proben wurden im Juni in der KW 27 beim MDA Basecamp abgegeben und von der Gerichtsmedizin Innsbruck bzw. im Labor von Checkit! analysiert: Hochdosierte XTC-Tablette, hochdosiertes MDMA-Pulver sowie hochdosiertes und stark verunreinigtes Kokain.
MDA Basecamp, 13.07.2015

 

Projekt MINDZONE: Neuer Info-Folder „Was tun im Drogennotfall?“

Da im Partysetting zunehmend akute Drogennotfälle auftreten und es oft schwierig ist, einen Drogennotfall richtig einzuschätzen bzw. mit entsprechenden Erste-Hilfe-Maßnahmen darauf zu reagieren, hat das Projekt MINDZONE einen neuen Info-Folder zum Thema aufgelegt. Der Folder ist bayernweit über unser Homepage-Bestellformular kostenlos bestellbar und steht hier auch zum Download bereit.
MINDZONE, 13.07.2015

 

Lachgas geht auf die Nerven

Sie finden das Thema gar nicht zum Lachen. Die Ärztin Evangelia Liakoni und ihr Kollege Matthias Liechti berichten von Unfällen infolge des Freizeitkonsums von Lachgas. Häufiger Lachgaskonsum kann zudem schwere Nervenschäden nach sich ziehen.
Drugcom, 10.07.2015

 

Anti-Drogen-Kampagne in Dresden: Karriere und Familie? Schaffen wir ohne Crystal

Vater, Mutter, Kinder – aufgereiht wie die Bremer Stadtmusikanten. Mit diesem Motiv warnt Dresden vor Crystal Meth. Die Stadt hat die Zielgruppe bewusst gewählt.
, 10.07.2015

 

Alkoholmissbrauch – legale Droge mit immensen Folgen

Rund 74 000 Menschen sterben jährlich an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs. Präventiv wird vieles getan, aber nicht genug. Die Aktionswoche Alkohol ist ein Baustein: Auch Ärzte können sich dabei engagieren.
Ärzteblatt, 10.07.2015

 

Ecstasy und Cannabis – wenn das ICH gespalten ist

Ecstasy und Cannabis können Rauschzustände mit so genannten dissoziativen Symptomen erzeugen. Ein Phänomen, das auch unter Elite-Soldaten bekannt ist.
Drugcom, 03.07.2015

 

Horror-Trip durch synthetische Cannabinoide

Spice statt Cannabis? Manche Menschen sind experimentierfreudig und rauchen Kräutermischungen, die „nicht zum Verzehr geeignet“ sind. Doch der Hinweis dient in der Regel nur zur Verschleierung ihres wahren Inhaltsstoffs: synthetische Cannabinoide. Studien zeigen, dass künstlich hergestellte Cannabinoide teils deutlich stärker sind als pflanzlicher Cannabis und der Konsum gravierende Folgen haben kann.
Drugcom, 02.07.2015

 

Blasenprobleme durch Konsum von Ketamin

Schmerzen beim Wasserlassen oder Blut im Urin – der Konsum von Ketamin kann sehr unangenehme Folgen haben, wie eine Umfrage unter Konsumierenden zeigt.
Drugcom, 26.06.2015

 

Aktuelle Substanzwarnungen von ChEckiT!: gesundheitlich bedenkliche Substanzen im Umlauf!

Seit Anfang Juni haben die Kollegen von Checkit! aus Wien eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Es sind auch diesmal wieder einige neue psychoaktive Substanzen aufgetaucht. Das Cathinon-Derivat Methedron (bk-PMMA) wurde in zwei Pulvern identifiziert – eines davon gekauft als Mephedron. Ebenso wurde die neue synthetische Substanz Clephedron (4-CMC) in zwei als MDMA verkauften Proben nachgewiesen.
In zwei als Ecstasy verkauften Tabletten wurde das Cathinon-Derivat Dimethylmethcathinon (3,4 – DMMC) neben weiteren unerwarteten Substanzen identifiziert. In einer vermeintlichen Speed-Probe wurde unter anderem wieder 4-Methylamphetamin nachgewiesen.
Nach wie vor sind zahlreiche hoch dosierte Ecstasy-Pillen im Umlauf, auf Grund deren Dosierung gewarnt werden musste.
ChEckiT!, 25.06.2015

 

Wie man Kiffer wird

Kiffen ist nicht gleich Kiffen. Wer damit anfängt, tut dies aus anderen Gründen, als derjenige, der täglich vor dem Einschlafen einen Joint raucht. Der Soziologe Howard Becker hatte in den 1950er Jahren eine bedeutende Arbeit dazu verfasst, welchen Entwicklungsprozess Menschen beim Cannabiskonsum durchlaufen, vom Einstieg bis zum regelmäßigen Konsum. Doch wie verläuft die „Kifferkarriere“ heutzutage. Ein dänisches Forschungsteam hat dies untersucht.
, 03.06.2015

 

Breaking Meth – ein virtuelles Selbsthilfe-Angebot für Crystal-Konsumenten

Das neue Online-Angebot „Breaking Meth“ richtet sich mit Diskussionsforen, Informations- und Hilfeangeboten an Menschen, die ihren Methamphetamin-Konsum reduzieren oder einstellen wollen sowie an ehemalige Konsument/-innen. Dieses Angebot wird vom Projekt Drug Scouts aus Leipzig betrieben und moderiert, sowie als Modellprojekt durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert.
Drug Scouts Leipzig, 01.06.2015

 

Achtung: Gefälschte Analyse-Ergebnisse im Umlauf!

Heute erreichte uns folgende Warnmeldung von den Kollegen von Checkit! aus Wien:
Derzeit versuchen einschlägige Online-Shops die Qualität ihrer Produkte mit vermeintlich dazugehörigen Analyse-Ergebnissen von Checkit! zu beweisen.
Diese Analyse-Ergebnisse sind ausnahmslos gefälscht und sagen nichts über die Zusammensetzung der Produkte dieser Shops aus!
Checkit!, 26.05.2015

 

Warnung von Safer Party! : Mephedron mit Dimethocain, alpha-PVP und vermutlich alpha-Methyltriptamin verkauft.

Vom Konsum dieses Pulvers ist dringend abzuraten. Es zeigt sich, dass auch bei Research Chemicals immer Vorsicht geboten ist und nur eine chemische Analyse Aufschluss über die effektive Zusammensetzung gibt.
Dimethocain ist ein Research Chemical mit dem Wirkspektrum eines Lokalanästhetikums, welches möglicherweise auch stimulierende Effekte ähnlich Kokain entfaltet. Der Konsum von Dimethocain belastet das Herz-Kreislaufsystem.
alpha-PVP / α-Pyrrolidinopentiophenone ist eine Stimulanz und gehört zu den Cathinonen. alpha-PVP kann Halluzinationen und Paranoia auslösen.
α-Methyltryptamin ist ein langanhaltendes und euphorisierendes Psychedelikum, welches auch Übelkeit und Erbrechen auslöst. Die Wirkung tritt erst nach 2-3h ein, weshalb die Gefahr einer Überdosierung durch Nachlegen sehr gross ist.
Safer Party!, 22.05.2015

 

Aktuelle Substanzwarnungen von Checkit aus Wien

Seit Anfang Mai hat ChEckiT! eine Reihe von gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet.
ChEckiT!, 20.05.2015

 

Aktuelle Warnung von MDA Basecamp aus Innsbruck: Extrem hoch dosiertes Kokain mit Levamisol

In Innsbruck wurde eine Kokain – Probe zur Testung abgegeben. Diese wurde als besonders hochdosiert analysiert und ist mit Levamisol verunreinigt.
Dosiert niedrig und beachtet die Safer Use Regeln!
MDA Basecamp, 15.05.2015

 

Warnmeldung aus Ungarn: 5 nicht-tödliche Intoxikationen im Zusammenhang mit synthetischen Cannabinoid ADB-FUBINACA in Tabletten-Form

Soeben erreicht uns eine weitere Warnmeldung der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) zum synthetischen Cannabinoid ADB-FUBINACA. Im Zusammenhang mit dieser Substanz ist es in Ungarn innerhalb der letzten Woche zu bisher insgesamt 15 nicht-tödlichen Intoxikationen gekommen. Bei allen Konsumenten wurden folgende heftige Nebenwirkungen beobachtet: Benommenheit, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, erweiterte Pupillen, Koordinationsstörungen, akustische und visuelle Halluzinationen, innere Unruhe, gesteigerter Bewegungsdrang. Zwei Betroffene mussten intensivmedizinisch behandelt werden.
Die Tabletten mit dem Inhaltsstoff ADB-FUBINACA sind hellblau und wurden „Facebook“ und „Like“ genannt (beidseitiges Logo, siehe Foto). In Deutschland ist die Substanz ebenfalls bekannt und wurde erstmals im November 2013 gemeldet.
Wir raten dringend vom Konsum dieser Substanz ab!
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht , 12.05.2015

 

Warnmeldung aus USA: Todesfälle und nicht tödliche Intoxikationen im Zusammenhang mit ADB-CHMINACA (synthetisches Cannabinoid)

Soeben errreicht uns eine aktuelle Warnmeldung der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD):
In den USA kam es im Zusammenhang mit synthetischen Cannabinoiden (Wirkstoff ADB-CHMINACA bzw. MAB-CHMINACA) zu Todesfällen und nicht tödlichen Intoxikationen. Auf dem deutschen Markt soll diese Substanz in einigen Produkten der „Nexus“-Reihe enthalten sein.
Wir raten dringend vom Konsum synthetischer Cannabinoide (Räuchermischungen) ab!
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht / 20min.ch, 07.05.2015

 

Warnmeldung aus Deutschland: 2 Todesfälle und 3 nicht tödliche Intoxikationen im Zusammenhang mit MDMB-CHMICA (synthetisches Cannabinoid)

In Deutschland kam es im Zusammenhang mit der Substanz MDMB-CHMICA (methyl-2-(1-(cyclohexylmethyl)-1 H-indol-3-ylcarbonylamino)-3,3-dimethylbutanoate) zu 2 Todesfällen und 3 nicht tödlichen Intoxikationen.
Die Substanz soll in Deutschland in den Produkten der „Bonzai“- und „Bonzai Winterboost“-Reihe enthalten sein.
Es ist aber gut möglich, dass der Wirkstoff MDMB-CHMICA auch in weiteren auf dem Markt befindlichen Räuchermischungen enthalten ist.
Wir raten dringend vom Konsum dieser Substanz ab!
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht / Partypack, 07.05.2015

 

Cannabis und Kreativität – doch kein Dreamteam?

Manche Kiffer sind sich sicher, sie seien kreativer und einfallsreicher, wenn sie Cannabis konsumiert haben. Aber ist das wirklich so? Eine Studie der Universität Leiden in den Niederlanden ist dieser Frage nachgegangen.
Drugcom, 02.05.2015

 

Wie Kokain die Blutgefäße schädigt

Der schnelle Kick durch Kokain kann fatale Folgen haben. Denn die Droge ist nicht nur ein Wachmacher, sie schädigt auch die Blutgefäße und führt zu einer akuten Sauerstoffunterversorgung. Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folge sein.
Drugcom, 01.05.2015

 

Jubiläum MINDZONE-Würzburg: „12 Jahre immer nah dran!“

Geburtstagstorte, Ehrungen, Bilder-Präsentation, Improvisationstheater und hoher Besuch aus München – zum 12-jährigen Jubiläum des Suchtpräventionsprojekts MINDZONE-Würzburg war im Caritashaus so einiges geboten.
Caritasverband Würzburg, 18.04.2015

 

Drugcom: Verhaltenssüchte verschwinden oft von selbst

Nicht nur Drogenkonsum, auch Verhalten wie Chatten oder Shoppen kann einen suchtähnlichen Charakter annehmen. Ein kanadisches Forschungsteam hat nun untersucht, wie sich süchtiges Verhalten ohne professionelle Behandlung über die Zeit entwickelt.
Drugcom, 03.04.2015

 

Aktuelle Substanzwarnungen von Checkit aus Wien

Wieder wurden in einer vermeintlichen LSD-Probe gleich mehrere NBOMe-Substanzen analysiert. In 2 vermeintlichen Speed-Proben wurde die neue synthetische Substanz 4-Methylamphetamin (4-MA) gefunden. Hervorzuheben sind außerdem die beiden Cathinone Ethylon und Dimethylon, die als unerwartete Beimengungen identifiziert wurden. Dimethylon wurde vor einiger Zeit in Innsbruck in einer als MDMA abgegebenen Probe entdeckt.
ChEckiT!, 02.04.2015

 

Jugendliches Gehirn reagiert empfindlich auf Crystal Meth

Der Konsum von Methamphetamin, auch bekannt als Crystal Meth, gilt als besonders schädlich für das Gehirn. Eine Studie mit jugendlichen und erwachsenen Crystal-Konsumierenden konnte nun aufzeigen, dass Jugendliche noch stärker von den schädlichen Wirkungen betroffen sind als Erwachsene.
Drugcom, 23.03.2015

 

EMCDDA: Erneuter Todesfall im Zusammenhang mit PMMA


Achtung! Laut Europäischer Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) hat es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Supermann Pillen in Belgien gegeben. Die Ecstasypillen enthalten eine hohe Dosis PMMA und scheinen immernoch im Umlauf zu sein. Wir raten dringend vom Konsum ab!
EMCDDA, 14.03.2015

 

Neue psychoaktive Substanzen (NPS) in der EU weiter auf dem Vormarsch

Den aktuellen Informationen zufolge, die die EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) heute veröffentlicht hat, wurden im vergangenen Jahr in der Europäischen Union rund zwei neue psychoaktive Substanzen (oder „neue Suchtstoffe“) pro Woche entdeckt. 2014 wurden insgesamt 101 neue Substanzen an das Frühwarnsystem der EU gemeldet, im Jahr 2013 waren es noch
81 gewesen – somit hält die steigende Tendenz bei der Zahl der in einem einzigen Jahr gemeldeten Substanzen an. Die Gesamtzahl der von der Drogenbeobachtungsstelle überwachten Substanzen hat sich dadurch nun auf über 450 erhöht, wobei mehr als die Hälfte allein in den vergangenen drei Jahren festgestellt wurden.
EU Drogenbeobachtungsstelle in Lissabon, 13.03.2015

 

München hat ein Drogenproblem

München – So viele Drogentote wie im Vorjahr verzeichnet die Polizei im ersten Quartal in der Stadt: Gestern wurde das 16. Opfer dieses Jahres bekannt. Dabei geht der Konsum von Heroin weiter zurück. Wie sich das Münchner Problem erklären lässt – und was Experten jetzt fordern.
Münchner Merkur, 11.03.2015

 

Aktuelle Substanzwarnungen von ChEck iT! aus Wien

Seit Anfang Februar haben die Kollegen von Checkit! aus Wien wieder eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen getestet. Neben einer vermeintlichen LSD–Probe, in der die drei neuen synthetischen Substanzen 25I-NBOMe, 25C-NBOMe und 25H-NBOMe identifiziert wurden, musste – wie bereits in den vergangenen Monaten- vor einer Reihe an hoch dosierten Ecstasy-Tabletten gewarnt werden. Zudem wurden die neuen synthetischen Substanzen Methoxetamin (MXE) und 3-MMC als unerwartete Inhaltsstoffe in zwei Proben nachgewiesen.
Check iT!, 03.03.2015

 

Aktuelle Substanzwarnung von MDA Basecamp aus Innsbruck: Hochdosiertes und verunreinigtes Kokain

Bei MDA Basecamp in Innsbruck wurden im Februar vier Kokain-Proben zur Testung abgegeben. Alle Proben enthielten Streckmittel (u.a. Levamisol und Koffein) und müssen als sehr stark hochdosiert eingestuft werden. Derart hochdosiertes Kokain ist nicht marktüblich. Da der Reinheitsgrad optisch nicht erkennbar ist, können lebensgefährliche Überdosierungen die Folge sein.
MDA Basecamp, 03.03.2015

 

Aktuelle Substanzwarnung von MDA Basecamp aus Innsbruck: Amphetamin mit 4-MA

Die Kollegen von MDA Basecamp aus Innsbruck haben Amphetamin mit 4-MA (4-Methylamphetamin) analysiert. 4-Methylamphetamin ist eine bis dato praktisch unerforschte Substanz, die mit Vergiftungen und Todesfällen in mehreren europäischen Ländern im Zusammenhang steht. Es wird vermutet, dass die Substanz das Nervensystem massiv schädigen kann.
Wir raten vom Konsum dringend ab!
MDA Basecamp, 03.03.2015

 

Fördert Tabak die Abhängigkeit von Cannabis?

Viele Kiffer betreiben Mischkonsum, ohne sich dessen bewusst zu sein. Denn die meisten Cannabiskonsumierenden rauchen auch Tabak. Doch wie wirkt sich eigentlich das Tabakrauchen auf das Kiffen aus? Könnte Tabak sogar die Entwicklung einer Cannabisabhängigkeit begünstigen?
Drugcom, 01.03.2015

 

Gehirn erholt sich nach Cannabisausstieg

Studien zufolge könne Dauerkiffen das Gehirn verändern. Wie schlimm das genaue Ausmaß ist, darüber herrscht noch keine Klarheit. US-amerikanische Forscher konnten nun Hinweise dafür finden, dass sich das Gehirn beim Ausstieg aus dem Cannabiskonsum zumindest wieder erholt.

Drugcom, 27.02.2015

 

MDA Basecamp: ACHTUNG! Amphetamin mit 4-Methylamphetamin

ACHTUNG! Amphetamin mit 4-Methylamphetamin in Innsbruck analysiert.
4-Methylamphetamin ist eine bis dato praktisch unerforschte Substanz, die mit Vergiftungen und Todesfällen in mehreren europäischen Ländern im Zusammenhang steht. Es wird vermutet, dass die Substanz das Nervensystem massiv schädigen kann.
MDA Basecamp, 27.02.2015

 

MDA Basecamp: Hochdosierte und verunreinigte Kokainproben

In Innsbruck wurden im Februar vier Kokain-Proben zur Testung abgegeben.
Alle Proben enthielten Streckmittel und müssen als sehr stark hochdosiert eingestuft werden!
Derart hochdosiertes Kokain ist NICHT MARKTÜBLICH!! Der Reinheitsgrad ist optisch nicht erkennbar! Beachtet unbedingt die Safer Use Regeln!
Achtet insbesondere auf eine niedrige Dosierungen, um lebensgefährliche Überdosierungen zu vermeiden!
MDA Basecamp, 27.02.2015

 

In Bayern sterben immer mehr Menschen an „Legal Highs“

Da Cannabis auch AD 2015 ärgerlicherweise immer noch verboten ist, versuchen immer mehr Leute, mit legalen Ersatz-Kräutern Profit zu machen. Weil die Zusammensetzung dieser künstlichen „Legal Highs“ aber nicht kontrolliert wird, haben Konsumenten im Grunde keine Ahnung, was sie eigentlich rauchen. Im schlimmsten Fall können solche Räuchermischung so giftig sein, dass sie einen umbringen—so wie das in Bayern letztes Jahr zwei mal passiert ist.
VICE, 15.02.2015

 

Stellungnahme zum sog. „Kiffer-Wegweiser“

Das Team vom Projekt MINDZONE weist ausdrücklich darauf hin, dass wir weder an den Inhalten noch an der Gestaltung des Plakats („sog. Kiffer-Wegweiser“) mit beteiligt waren. Wir legen in unserer Präventionsarbeit größten Wert auf Sachlichkeit und Aktualität. Deshalb möchten wir an dieser Stelle auf die Informationen zu Cannabis verweisen, die wir hier auf unserer Homepage bereitgestellt haben, siehe unter: https://mindzone.info/drogen/cannabis/
MINDZONE, 03.02.2015

 

SAFE – SAUBER FEIERN! Neues Modellprojekt zur Gesundheitsförderung im Partysetting

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat von 01.08.14 bis 31.01.15 ein Modellprojekt zur Gesundheitsförderung im Partysetting gefördert. Ziel ist es, ein Fortbildungskonzept für Mitarbeitende von Diskotheken und Clubs zu entwickeln und zu erproben, um ihnen einen sicheren Umgang mit ihren teils riskant substanzkonsumierenden Gästen zu ermöglichen. Die Präventionsfachkraft Monika Schindler von der Fachambulanz für Suchterkrankungen des Diakonischen Werkes Rosenheim e. V. – Hauptverantwortliche für die Umsetzung von MINDZONE-Rosenheim – hat in diesem Rahmen das Konzept „safe – sauber feiern“ entwickelt und es in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Discotheken und Tanzbetriebe e. V. (BDT) während der Modellphase in namhaften Betrieben deutschlandweit geschult.
MINDZONE, 23.01.2015

 

Neues Info-Booklet zu NPS (Neuen psychoaktiven Substanzen)

MINDZONE hat ein neues Info-Booklet zum Thema NPS (Neue psychoaktive Substanzen) aufgelegt. Die jugendgerecht aufgemachte Broschüre beschreibt realitätsnah die Risiken, Wirkungsweisen und Folgeschäden von NPS. Dabei wendet sie sich in erster Linie an Jugendliche und junge Erwachsene.
Die Lektüre lohnt sich auch für Fachkräfte, die aufgrund ihres beruflichen Kontextes mit NPS-Konsumenten arbeiten, aktuell informiert sein möchten und zu mehr Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen gelangen möchten.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen können die Broschüre bayernweit kostenlos über das Bestellformular der MINDZONE-Homepage bestellen.
MINDZONE, 23.01.2015

 

Legal Highs: BGH setzt teils niedrige Grenzwerte fest

Wann ist der Handel und Konsum von Kräutermischungen, die künstliches Haschisch enthalten, strafbar? Der Grenzwert hängt von den Wirkstoffen ab, die in den jeweiligen Legal Highs enthalten sind, entschied der Bundesgerichtshof. Bei einigen Cannabis-Stoffen liegt der Grenzwert schon bei zwei Gramm.
www.heute.de, 14.01.2015

 

Levamisol: Gefährliche Verschnittstoffe in Kokain

Kokain enthält nicht nur Kokain. Konsumierende ziehen sich in den meisten Fällen noch weitere Substanzen in die Nase. Denn Kokain wird meist verschnitten, also mit anderen Substanzen gestreckt. Zunehmend häufiger kommt dabei ein Entwurmungsmittel aus der Tiermedizin zum Einsatz – mit teils gravierenden Folgen.
Drugcom, 09.01.2015

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