Egal ob legal, illegal oder verschreibungspflichtig, pflanzlich oder chemisch: Pillen und Pülverchen, welche die Hirnleistung optimieren sollen, passen perfekt in unsere Leistungsgesellschaft. Im Silicon Valley boomen sogenannte «smarte Drogen», im Netz gibt es unzählige Erfahrungsberichte mit Hirndoping. Auch in der Schweiz finden sich Anhänger von Hirndopingmethoden, die über den Klassiker Kaffee hinausgehen. Input bahnt sich einen Weg durch den Substanzen-Dschungel, spricht mit experimentierfreudigen Hirndoping-Fans und fragt nach Wirkungen, Gefahren und (ungewollten) Nebeneffekten.