Vieles hat sich im vergangenen Jahr verändert. Die Corona-Pandemie hat verhindert, dass Parties auf übliche Weise gefeiert wurden. Nun scheint endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Nach fast eineinhalb Jahren Lockdown ist Partymachen „unter Anführungszeichen“ im Freien wieder möglich – wenn auch die Regeln strikt sind und die Besucherzahlen begrenzt. Nach Monaten der Isolation kehrt endlich wieder ein wenig „Normalität“ zurück.
Die erste Party nach dem Corona-Lockdown
Damit die erste Party nach Ende des Lockdowns unvergesslich wird, solltet ihr jedoch einiges beachten. Das Feiern fühlt sich jetzt vielleicht ungewohnt und nicht mehr so „normal“ an wie vor der Pandemie. Wenn ihr vorhabt, psychoaktive Substanzen (einschließlich Alkohol) zu konsumieren, werdet ihr vielleicht feststellen, dass sich die Drogenerfahrung ein wenig anders anfühlt – auch wenn ihr mit den Auswirkungen eigentlich vertraut seid.
Set & Setting
Die Einstellung (wie ihr euch fühlt und eure Erwartungen) und das Umfeld (eure Umgebung und die Personen, mit denen ihr zusammen seid) können das Gesamterlebnis der Drogenerfahrungen verändern.
Weniger ist mehr: start slow, stay low!
Eure psychische Gesundheit und euer körperliches Wohlbefinden könnten auch durch die Ereignisse des vergangenen Jahres beeinflusst worden sein. Lasst euch nicht unter Druck setzen, jede Einladung anzunehmen, die ihr bekommt – es ist in Ordnung, es langsam anzugehen!
Bitte bedenkt auch, dass sich nach längerer Party-Zwangspause euer Körper umgestellt hat, ihr womöglich bestimmte Substanzen (auch Alkohol) schlechter vertragt und es zu unangenehmen, unvorhersehbaren Drogenerfahrungen kommen kann. Hier gilt: Weniger ist oft mehr!
Unter der Adresse safe.sauberdrauf.com und dem Motto „sauberdrauf: Celebrate Safe!“ haben wir hilfreiche „Sicher-Feiern-Tipps“ für Feierende zusammengestellt. Passt auf euch auf und achtet aufeinander!